Wir haben uns vor Kurzem auf den Weg gemacht und den Wald besucht, aus dem das Holz für unsere Urnen stammt. Hier wachsen neben Buchen, Eichen und Birken, noch Eschen, Kirschen, Kiefern und Pappeln. Ist ein Baum soweit geschlagen zu werden, wird er zu dem kleinen Sägewerk transportiert, das zu dem Handwerksbetrieb gehört, der unsere Urnen anschließend herstellt. Hier wird der Stamm zu Brettern gesägt, an der Luft, auf einer schönen Wiese, getrocknet, bis sie in die Werkstatt gebracht werden können. Alles wird hier weiter verarbeitet: die Schwarte wird zum Abdecken verwendet, Späne werden zu Pellets gepresst. Zwischen Wald, Sägewerk und Werkstatt liegen jeweils nur 6 km, sodass auch der Transportweg äußerst kurz ist. Es war ein toller Tag mitten in der Natur.
P.S. Und um euch diesen wichtigen Fakt nicht vorzuenthalten: Unsere Züge fuhren in beide Richtungen pünktlich!